- Alle Anlageklassen
Reverse Convertibles
- Alle Länder
- Alle Handelsplätze
Produktbeschreibung Reverse Convertibles
Mit dem Kauf eines Reverse Convertibles investiert der Anleger in ein verzinsliches Produkt, bei dem die Verzinsung um einiges höher liegt als bei einer vergleichbaren Note. Die hohe Verzinsung eines Reverse Convertibles erkauft der Investor allerdings durch die Aufnahme eines Aktienrisikos. Denn während bei herkömmlichen Notes die Rückzahlung des Nominalbetrags garantiert ist, hängt die Tilgungsform bei Reverse Convertibles massgeblich von der Entwicklung des zugehörigen Basiswerts ab. Ob am Laufzeitende der Nominalwert plus Zinsbetrag oder die jeweiligen Aktien plus Zinsbetrag zurückgezahlt werden, hängt davon ab, wo der Basiswert am Laufzeitende notiert:
Szenario 1: Basiswert notiert auf oder oberhalb des Ausgangsniveaus
Notiert die zugrundeliegende Aktie am Ende der Laufzeit auf oder über ihrem anfänglichen Niveau, so erhält der Anleger 100 Prozent des Nominalbetrags und den Coupon. Dieser Auszahlungsbetrag stellt gleichzeitig die Obergrenze der Partizipation an der Basiswertperformance dar.
Szenario 2: Basiswert notiert unterhalb des Ausgangsniveaus
Notiert die Aktie jedoch unterhalb des Startniveaus, bekommt der Investor eine bestimmte, bei Emission festgelegte Anzahl an Aktien, die dann einen Wert von weniger als 100 Prozent des Nominalwerts aufweisen, und den Zinsbetrag.